„Technik ist allgegenwärtig, Technik spielt in die Kunst hinein. Ich muss mit Technik umgehen.“, sagte die Direktorin des Technischen Museums in Wien, Dr. Gabriele Zuna-Kratky am Beginn des Frühstücksgesprächs mit Philipp Pertl im Wiener Café Dommayer.
Zuna-Kratky war ursprünglich Lehrerin am Polytechnischen Lehrgang in Wien und wechselte nach ihrer Promotion zum Doktor der Philosophie in den Verwaltungsdienst des österreichischen Bildungsministeriums, wo sie im Bereich des Schulfernsehens [weiterlesen]

Am 1. Mai 2004 werden 10 weitere Staaten Mitglied der Europäischen Union. Der Jurist, Politiker und überzeugte Europäer wünscht sich in Europa ein ganz großes Kaffeehaus, denn „es geht nämlich ums 21. Jahrhundert, das gestalten wir gegenwärtig und was Schöneres könnte uns eigentlich nicht passieren, denn was Europa sein müsste, wäre ein ganz großes Kaffeehaus.“
Im 101-jährigen Jubiläumsjahr des Café Prückel genoss Erhard Busek einen großen Braunen, zwei Eier im Glas, [weiterlesen]

Als Sport- und Gesundheitsmedizinerin erläuterte Zauner-Dungl: „Für mich ist die Fastenzeit so etwas wie eine Reset-Taste, man startet alle Funktionen neu und bringt sie wiederum auf ein vernünftiges Ausgangsniveau.“
Dass Zauner-Dungl ein Gesundheitsfrühstück bevorzugt war zu erwarten, daher bestellte sie ein warmes Frühstück bestehend aus einem Getreidebrei, Trockenfrüchten sowie einem Kompott darüber und einen Grüntee dazu. [weiterlesen]

Von Haifischen und dem Meer fasziniert, konnte der bereits 85-jährige Tiefseeforscher, Dokumentarfilmer und Umweltschützer, Professor Hans Hass, sein Gegenüber im Gespräch durch seine unglaubliche Erzähltechnik begeistern.
Er erzählte von seinen Abenteuern, die Zeit am Schiff, die Erlebnisse mit den Haifischen und seinem Oscar. „Und plötzlich spüre ich, neben mir, eine Bewegung an dieser Wand, dreh mich um und sehe zu meinem Schrecken, da ist ein großer weißer Hai!“, [weiterlesen]

Alles drehte sich beim Frühstück mit dem Präsidenten des Österreichischen Fußballbundes, Friedrich Stickler, und Morgenstimme Philipp Pertl um das runde Leder. Im Café Landtmann freute sich Stickler endlich einmal eine Besprechung nicht im Büro zu machen und bestellte zum Frühstück gleich eine Melange, ein Mineralwasser „ohne“ und ein Croissant.
„Ich liebe es mit einem Croissant und einen Kaffee einen Tag zu beginnen, aber ein Croissant in den Kaffee hinein, [weiterlesen]

Gleich neben der Oper ist das Café Mozart und dort saßen Frühstücker Philipp Pertl und Ballettdirektor Renato Zanella, um über die Ballettschule, das Besondere der Oper, die Kunst in Österreich und über seinen Weg vom Sport zum Tanz zu sprechen.
Zanella behielt seine Tradition bei, er ist schon seit über zehn Jahren Stammgast des Cafés, und frühstückte eine Melange mit warmer Milch, Croissants, zwei Eier im Glas und ein Buttersemmerl. Die große Leidenschaft für ihn war immer Basketball, [weiterlesen]

Im legendären Café Hawelka frühstückte Philipp Pertl mit dem Kunstexperten Ernst Hilger und auch Kaffeehauslegende Leopold Hawelka war dabei.
Seit 1976 hat der Galerist Hilger über 500 Ausstellungen in- und außerhalb der Galerie mit Werken unter anderem von Picasso, Max Ernst, Andy Warhol, Alfred Hrdlicka und vielen anderen gemacht. Als Morgenmensch, anders als seine Galeristenkollegen, genoss Hilger den doppelten Espresso, ein großes Glas Wasser [weiterlesen]

Bei der Auftaktsendung der neuen Radioserie „Frühstück im Kaffeehaus“ begrüßte der Erfinder und Moderator der Sendung, Philipp Pertl, die Volksopernsängerin Annely Peebo und den Cafetier des Café Weimar und Ballvater des Kaffeesiederballs, Maximilian Platzer.
Die estnische Mezzosopranistin frühstückte einen großen Kakao und einen echten Wiener Apfelstrudel und der Cafetier nahm einen Verlängerten und zwei Croissants dazu. Die Gesangskarriere der Sängerin Peebo, ihre Wurzeln in Estland, die Liebe zur Musik [weiterlesen]